Hiking, swimming and more

Das Wochenende war richtig schön, doch ich bin immer noch müde.
Samstag bin ich schon um 6 Uhr frühs aufgestanden. Wir wollten ja zum Wasserfall oben in den Bergen. Gegen 7.30 Uhr sind Jessie, Josh, Jeff und ich dann los gelaufen. Um die Uhrzeit war es schon 35°C warm!!! Aber es war schön, wir sind mit einigen Pausen hoch gewandert und wir waren dann so gegen kurz vor 9 am Wasserfall. Die Aussicht von dort oben war wunderschön, man konnte durch das ganze Tal schauen.

Der Blick vom North Etiwanda Preserve auf Rancho Cucamonga

Als wir einen schattigen Platz gefunden hatten, packten wir unser Lunch aus und hingen unsere Beine ins kühle Wasser. Danach sind wir noch zu einem Wasserfall etwas weiter unten geklettert. Dort war es so ruhig und idyllisch, kein Vergleich zu Rancho Cucamonga. Eine typische amerikanische Stadt mit allen ihren Mall's, Movie Theatern und was nicht alles noch. Wir kletterten die wieder hoch und sind nochmal zu dem "oberen" Wasserfall gelaufen. Wir haben uns abgekühlt, etwas gequatscht. Gegen 11 sind dann auch langsam wieder aufgebrochen.

Jessie und ich

Jeff, ich, Jessie & Josh

Way back Home

North Etiwanda Preserve

Gegen 12 Uhr Mittags waren wir dann wieder zu Hause. Dann haben wir ungefähr.. nichts gemacht, naja gut wir haben uns frisch gemacht und ich habe mich eine halbe Stunde hingelegt.
Eigentlich wollten wir 15.30 Uhr losfahren zum Strand, doch Ivy's beste Freundin Jordyn war noch nicht da und Ben auch noch nicht. Mit einer Stunde Verspätung konnten wir dann endlich aufbrechen.
Die Fahrt war schnell vorüber. Der Strand zu dem wir eigentlich wollten, war leider so überfüllt, dass wir noch ein Stück weiter fahren mussten.

Hunington Beach (:

Angekommen, spürte man sofort einen Unterschied, es war wesentlich kühler und die Luftfeuchtigkeit war höher. Samt Kühlbox, Handtüchern, Ball, Klappstuhl und Snacks hieß es dann, einen Platz finden. Es war genug frei, doch wir wollten einen mit Feuerschale, doch die waren alle schon vergeben. Also fiel das Hotdog grillen und Churros machen leider flach. Nichtsdestotrotz war der Tag noch richtig schön.

Jessie, Tylor, Ben & Stacie

Wir haben uns in die Sonne gelegt und ein bisschen gefaulenzt. Mit Tylor und Jessie bin ich dann ans Meer gegangen. Das Wasser war kalt, doch man hat sich schnell daran gewöhnt. Eigentlich wollte ich nicht schwimmen gehen, doch wir sind immer weiter raus gelaufen und die Wellen waren so hoch, dass es keinen Unterschied mehr gemacht hat. Wir haben uns von den Wellen ein bisschen tragen lassen. Die Strömung war echt stark! Aber es hat richtig viel Spaß gemacht.

Irgendwann wurde uns doch kalt und wir sind langsam Richtung Strand zurück gegangen. Tylor hat Jessie und mir die Strandkrabben gezeigt, die überall im Sand waren. Er hat bloß mit beiden Händen den Sand aufgehoben und in seinen Händen waren unzählige große Krabben. Wir haben haben dann noch ein bisschen am Strand gechillt. Den Sonnenuntergang konnten wir uns nicht entgehen lassen! Einfach zu schön.

Doch gegen halb 9 haben wir dann unsere Sachen zusammen gepackt und sind wieder los gefahren. Der nächste Halt war bei "In-N-Out Burgers". Es war sooo lecker! Und man hatte nicht dieses Problem mit dem Entscheiden, denn es gibt bloß 3 verschiedene Burger und Fries. Man kann es nicht vergleichen mit McDonalds und Co. (:

Totmüde waren wir dann gegen kurz nach 11 wieder zu Hause und mit massig vielen neuen Eindrücken fiel ich ins Bett.

Jordyn, Ivy, Jessie, Tylor und ich

IN-N-OUT Burger
(:

Wie jeden Sonntag ging es dann wieder frühs in die Kirche und dann wurden wir zum Essen eingeladen, von der Familie, auf dessen Katze wir die Woche aufgepasst hatten. Dooley (: war schon eine schräge Katze :D Abends gings dann nur noch zu Wide Open und dann gabs noch Eis bei Handel's, die haben gefühlte 10000 Eissorten. Bis jetzt habe ich Chocolate Chip Cookie Dough, Strawberry Cheesecake Chunk und Banana Cream Pie probiert und alle haben geschmeckt.
Und morgen beginnt dann die 3. Schulwoche.

Bis Dahin :***